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   LSG Thüringen, 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11 E   

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https://dejure.org/2011,44723
LSG Thüringen, 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11 E (https://dejure.org/2011,44723)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11 E (https://dejure.org/2011,44723)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 12. Dezember 2011 - L 6 SF 1047/11 E (https://dejure.org/2011,44723)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11

    Antrag auf vorläufige Einstellung der Gerichtskosten-Beitreibung

    Auszug aus LSG Thüringen, 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11
    Zuständig ist nach § 66 Abs. 6 S. 1 GKG der originäre Einzelrichter (vgl. FG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2011 - Az.: 3 KO 130/11 m.w.N., nach juris).

    Die Erinnerung ist erfolglos, denn mit ihr wird das der Kostenentscheidung zugrunde liegende rechtskräftige Urteil angegriffen (vgl. BFH, Beschluss vom 14. April 2008 - Az.: IX E 2/08; FG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2011 - Az.: 3 KO 130/11 m.w.N., beide nach juris).

  • BVerwG, 30.09.2010 - 5 KSt 4.10

    Kosten des Verfahrens; Kostenfreiheit

    Auszug aus LSG Thüringen, 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11
    Die Erinnerung ist aber nur ein Rechtsbehelf gegen den Kostenansatz, also gegen Ansatz und Höhe einzelner Kosten (vgl. BFH, Beschluss vom 20. September 2007 - Az.: IX E 19/07, nach juris), nicht aber ein Mittel, um ein rechtskräftig abgeschlossenes Verfahren nachträglich wieder aufzurollen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. September 2010 - Az.: 5 KSt 4/10, 5 B 37/10, nach juris).
  • BFH, 30.01.2009 - II B 181/08

    Einwendungen gegen Vollstreckung einer Kostenrechnung - Außerordentliche

    Auszug aus LSG Thüringen, 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11
    Der gegen die Beitreibung erhobene Einwand des Erinnerungsführers, das Urteil sei von einem (in seinen Augen) befangenen Richter unrechtmäßig und unsozial ausgesprochen worden, betrifft im Ergebnis den beizutreibenden Anspruch selbst und ist damit nach § 8 Abs. 1 S. 1 JBeitrO nach den Vorschriften über Erinnerungen gegen den Kostenansatz geltend zu machen (vgl. BFH, Beschluss vom 30. Januar 2009 - Az.: II B 181/08, OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Dezember 2010 - Az.: OVG 1 K 114.10, OVG 1 K 115.10, beide nach juris).
  • BFH, 14.04.2008 - IX E 2/08

    Erinnerung gegen den Kostenansatz

    Auszug aus LSG Thüringen, 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11
    Die Erinnerung ist erfolglos, denn mit ihr wird das der Kostenentscheidung zugrunde liegende rechtskräftige Urteil angegriffen (vgl. BFH, Beschluss vom 14. April 2008 - Az.: IX E 2/08; FG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2011 - Az.: 3 KO 130/11 m.w.N., beide nach juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.12.2010 - 1 K 114.10

    Beschwerde; Aufhebung und Zurückverweisung; Beitreibung von Gerichtskosten;

    Auszug aus LSG Thüringen, 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11
    Der gegen die Beitreibung erhobene Einwand des Erinnerungsführers, das Urteil sei von einem (in seinen Augen) befangenen Richter unrechtmäßig und unsozial ausgesprochen worden, betrifft im Ergebnis den beizutreibenden Anspruch selbst und ist damit nach § 8 Abs. 1 S. 1 JBeitrO nach den Vorschriften über Erinnerungen gegen den Kostenansatz geltend zu machen (vgl. BFH, Beschluss vom 30. Januar 2009 - Az.: II B 181/08, OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Dezember 2010 - Az.: OVG 1 K 114.10, OVG 1 K 115.10, beide nach juris).
  • BFH, 20.09.2007 - IX E 19/07

    Erinnerung gegen die Kostenrechnung

    Auszug aus LSG Thüringen, 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11
    Die Erinnerung ist aber nur ein Rechtsbehelf gegen den Kostenansatz, also gegen Ansatz und Höhe einzelner Kosten (vgl. BFH, Beschluss vom 20. September 2007 - Az.: IX E 19/07, nach juris), nicht aber ein Mittel, um ein rechtskräftig abgeschlossenes Verfahren nachträglich wieder aufzurollen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. September 2010 - Az.: 5 KSt 4/10, 5 B 37/10, nach juris).
  • LSG Thüringen, 25.01.2011 - L 6 R 1006/07

    Ermittlung des Monatsbetrags der Rente - Beitrittsgebiet - Entgeltpunkte Ost -

    Auszug aus LSG Thüringen, 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11
    Der angefochtene Kostenansatz beruht auf einem Urteil des Thüringer Landessozialgerichts vom 25. Januar 2001 (Az.: L 6 R 1006/07).
  • BSG, 22.03.2011 - B 5 R 78/11 B
    Auszug aus LSG Thüringen, 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11
    Mit der Verwerfung der Nichtzulassungsbeschwerde durch das Bundessozialgericht (Beschluss vom 22. März 2011 - Az.: B 5 R 78/11 B) ist das Urteil unanfechtbar.
  • LSG Thüringen, 17.03.2014 - L 6 SF 333/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Betreibung von Gerichtskosten - Kostenrechnung -

    Zuständig für die Entscheidung ist nach § 66 Abs. 6 S. 1 GKG der Einzelrichter (vgl. Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2011 - L 6 SF 1047/11 E; FG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2011 - 3 KO 130/11 m.w.N., nach juris), hier der Senatsvorsitzende des 6. Senats, denn ihm ist nach dem Geschäftsverteilungsplan des Thüringer Landessozialgerichts in Verbindung mit dem Geschäftsverteilungsplan des 6. Senats diese Zuständigkeit übertragen.

    Sie sind nach § 8 Abs. 1 S. 1 JBeitrO nach den Vorschriften über Erinnerungen gegen den Kostenansatz geltend zu machen (vgl. BFH, Beschluss vom 30. Januar 2009 - II B 181/08, nach juris; Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2011 - L 6 SF 1047/11 E).

  • LSG Thüringen, 16.04.2018 - L 1 SF 578/17

    Rechtschutz gegen die Beitreibung festgesetzter Gerichtskosten

    Dieser Fall wird von § 8 Abs. 1 JBeitrO umfasst (vgl. Bundesfinanzhof (BFH), Beschluss vom 30. Januar 2009 - II B 181/08 und Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 12. Dezember 2011 - L 6 SF 1047/11 E, beide nach juris), der nicht eng auszulegen ist und nicht nur die klassischen Erlöschensgründe betrifft, sondern es ermöglichen soll, möglichst alle gegen den zu vollstreckenden Gerichtskostenanspruch vorgebrachten Einwendungen zu prüfen (vgl. BFH, Beschluss vom 25. Februar 2003 - Az.: VII K 1/03, nach juris).

    Zuständig ist nach § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG der originäre Einzelrichter (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschlüsse vom 27. November 2012 - L 6 SF 1564/12 E m.w.N. und vom 12. Dezember 2011 - L 6 SF 1047/11 E, beide nach juris).

  • LSG Thüringen, 17.05.2018 - L 1 SF 834/16

    Zulässiges Rechtsmittel gegen die Anforderung von Gerichtskosten in einem

    Dieser Fall wird von § 8 Abs. 1 JBeitrO umfasst (vgl. Bundesfinanzhof (BFH), Beschluss vom 30. Januar 2009 - II B 181/08 und Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 12. Dezember 2011 - L 6 SF 1047/11 E, beide nach juris), der nicht eng auszulegen ist und nicht nur die klassischen Erlöschensgründe betrifft, sondern es ermöglichen soll, möglichst alle gegen den zu vollstreckenden Gerichtskostenanspruch vorgebrachten Einwendungen zu prüfen (vgl. BFH, Beschluss vom 25. Februar 2003 - Az.: VII K 1/03, nach juris).

    Zuständig ist nach § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG der originäre Einzelrichter (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschlüsse vom 27. November 2012 - L 6 SF 1564/12 E m.w.N. und vom 12. Dezember 2011 - L 6 SF 1047/11 E, beide nach juris).

  • LSG Thüringen, 17.05.2018 - L 1 SF 832/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Betreibung von Gerichtskosten - Einwendungen

    Dieser Fall wird von § 8 Abs. 1 JBeitrO umfasst (vgl. Bundesfinanzhof (BFH), Beschluss vom 30. Januar 2009 - II B 181/08 und Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 12. Dezember 2011 - L 6 SF 1047/11 E, beide nach juris), der nicht eng auszulegen ist und nicht nur die klassischen Erlöschensgründe betrifft, sondern es ermöglichen soll, möglichst alle gegen den zu vollstreckenden Gerichtskostenanspruch vorgebrachten Einwendungen zu prüfen (vgl. BFH, Beschluss vom 25. Februar 2003 - Az.: VII K 1/03, nach juris).

    Zuständig ist nach § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG der originäre Einzelrichter (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschlüsse vom 27. November 2012 - L 6 SF 1564/12 E m.w.N. und vom 12. Dezember 2011 - L 6 SF 1047/11 E, beide nach juris).

  • LSG Thüringen, 22.08.2018 - L 1 SF 966/18

    Zulässiger Rechtsbehelf gegen die Beitreibung von Gerichtskosten

    Zuständig ist nach § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG der originäre Einzelrichter (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschlüsse vom 27. November 2012 - L 6 SF 1564/12 E m.w.N. und vom 12. Dezember 2011 - L 6 SF 1047/11 E, beide nach juris).
  • LSG Thüringen, 18.05.2018 - L 1 SF 188/17

    Zulässiges Rechtsmittel gegen die Anforderung von Gerichtskosten in einem

    Zuständig ist nach § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG der originäre Einzelrichter (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschlüsse vom 27. November 2012 - L 6 SF 1564/12 E m.w.N. und vom 12. Dezember 2011 - L 6 SF 1047/11 E, beide nach juris).
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